Link in Instagram Story einfügen – das beliebte Swipe-Up ergattern
Einen Link in eine Instagram Story einzufügen ist problemlos möglich, wenn man 10.000 Follower oder ein verifiziertes Instagram Profil hat!
Einen Link in eine Instagram Story einzufügen ist problemlos möglich, wenn man 10.000 Follower oder ein verifiziertes Instagram Profil hat!
Wie kann ich eigentlich einen Link in meine Instagram Story einfügen? Eine Frage, die man sich spätestens dann stellt, wenn man mal wieder eine coole Instagram Story gesehen hat, bei der, aus der Story heraus, zum „Swipe Up“ aufgefordert wird. Wischt man als Nutzer an der entsprechenden Stelle nach oben, gelangt man zu dem Link-Ziel des jeweiligen Accounts. Eine coole Sache, über die man kinderleicht Nutzer auf seine Homepage steuern kann!
Leider ist es auf den zweiten Blick allerdings nicht ganz so einfach. Denn nicht jeder Nutzer kann einfach einen Link in die Instagram Story einfügen – sofern man keine Instagram Ads erstellt und von dort versucht Menschen auf die eigene Homepage zu leiten.
Instagram hat die Möglichkeit Links in die eigene Story zu integrieren bewusst eingeschränkt und an zwei relativ hohe Hürden geknüpft. Irgendwo logisch, da eines der größten Ziele der Plattform ist die Nutzer so lange wie möglich in der eigenen App zu halten.
Wer die Hürden überspringen möchte, der muss entweder „richtig berühmt“, „richtig fleißig“ oder „richtig clever“ sein. Nur in diesem Zusammenhang sind diese heiß begehrten Möglichkeiten nämlich gegeben. Aber genau darum geht es beim Social Media Marketing ja täglich!
Wer einen Link in seine Instagram Story einfügen möchte, der muss folgende Voraussetzungen erfüllen:
Einen Link in einer Instagram Story werdet ihr also nur sehen – und selbst setzen können – wenn eine dieser beiden Voraussetzungen von eurem Profil erfüllt wird. Selbstverständlich gibt es einige „Workarounds“, die wir weiter unten noch im Detail beschreiben werden.
An das „blaue Häkchen“ – sprich die Verifizierung durch Instagram – heranzukommen, ist nicht ganz einfach. Denn die begehrten Häkchen sind grundsätzlich nur für bekannte Persönlichkeiten, große Unternehmen und natürlich weltberühmten Marken vorgesehen. Logisch, sonst verliert die Verifizierung irgendwo auch ihre Werthaltigkeit.
Beim Verifizierungsprozess werden nicht nur die Anzahl der Follower, sondern außerdem auch existierende Presseartikel und weitere Faktoren geprüft.
Was jeder Nutzer von Instagram machen kann, ist eine Verifizierung durch Instagram zu beantragen. Dazu müsst ihr wie folgt vorgehen:
Zu guter Letzt müsst ihr die offenen Punkte ausfüllen und könnt euch dann für eine Verifizierung bewerben.
Wer innerhalb von Instagram auf entsprechende Links aufmerksam machen möchte, der kann auch die weiteren Möglichkeiten nutzen, die einem von der Plattform gegeben werden. Einen Link in die eigene Instagram Story einzufügen ist nämlich durchaus effektiv, allerdings nicht die einzige Möglichkeit, um den Nutzer zur gewünschten Destination zu führen.
Die wohl am häufigsten genutzte Möglichkeit ist die den Link in die eigene Profilbeschreibung – kurz „Bio“ – zu integrieren. Um genau zu sein ist dies die einzige Möglichkeit, die Instagram einem bietet, wenn es darum geht „klickbare“ Links im eigenen Profil zu integrieren.
Denn selbst wenn ihr einen Link in einen eurer Beiträge integriert, dann ist dies kein klickbarer Link und muss zum Öffnen vom Nutzer manuell in den Browser kopiert werden.
Ihr habt außerdem die Möglichkeit hinter dem Link in eurer Profilbeschreibung weitere interessante Links zu euch und eurem Unternehmen abzulegen. Hierzu könnt ihr Dienste wie Linktree oder Campsite nutzen. Beides tolle Möglichkeiten, um hinter dem eigentlichen Link eine „Welt“ voller weiterer interessanter Links zu erstellen.
Das begehrte „Swipe-Up-Feature“ kann auch auf andere Weise integriert werden – allerdings nur gegen „Bares“. So könnt ihr durch den Aufbau einer Ad-Kampagne auf Instagram nämlich problemlos einen Link in eure Story (Ad) einbauen. „Swipet“ einer der Nutzer nach oben und folgt dem Link in eurer Story, bezahlt ihr allerdings jedes Mal einen Betrag X pro Swipe bzw. Klick.
Dies klingt im ersten Moment natürlich nicht so prickelnd. Trotzdem ist dies ein guter Weg, um auf die eigenen Produkte aufmerksam zu machen und potentiell interessierte Nutzer auf die eigene Homepage zu leiten.
Gut ist außerdem, dass ihr beim Schalten von Ads über den Business Manager von Facebook genau nachvollziehen könnt, wer eure Anzeige am häufigsten anklickt, wie viel euch jeder Klick kostet und vor allem wie viel Euro ihr pro Conversion auf Instagram bezahlt. Je nachdem wie sich die jeweilige Kampagne gestaltet, kann hier schnell ein positiver ROI für euch entstehen!
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