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Was macht eine Social Media Agentur? Ein Einblick in den Alltag!

Was macht eine Social Media Agentur? Diese Frage stellen sich viele Unternehmen. Wir geben einen Einblick in unseren Alltag und klären auf!

Was macht eine Social Media Agentur? Ein Einblick in den Alltag!

Was macht eine Social Media Agentur eigentlich genau? Eine Frage, die sich Unternehmen in den letzten Jahren immer häufiger gestellt haben! Nicht erst seit der Corona-Krise hat das Social Media Marketing nämlich zunehmend an Relevanz gewonnen. Studien zeigen, dass die Ausgaben für Social Media Werbung unlängst über der Marke von 1 Milliarde Euro pro Jahr liegen. Bis 2025 könnten diese Zahlen sogar bis 1,72 Milliarden Euro ansteigen! Die steigenden Werbeausgaben gehen natürlich Hand in Hand mit den steigenden Nutzerzahlen der relevanten Social Media Plattformen. Facebook hat mittlerweile rund 32 Millionen Nutzer – allein Deutschland! Vertraut man den Infos des Werbeanzeigenmanagers von Facebook, können mittlerweile auch 30 Millionen Instagram-Nutzer in Deutschland erreicht werden. Hinzu kommen Plattformen wie TikTok, YouTube, Snapchat und Pinterest, die fortlaufend an Popularität gewinnen. Und nicht nur das! Statistiken zeigen, dass die tägliche Nutzung der sozialen Medien in Deutschland mittlerweile bei weit über 1 Stunde pro Tag liegt. Absoluter Spitzenreiter in dieser Kategorie ist TikTok. Mit einer durchschnittlichen Nutzungsdauer von knapp 38 Stunden!

Die sozialen Medien sind für viele Menschen längst ein fester Bestandteil des eigenen Alltags – und werden es mit großer Wahrscheinlichkeit auch bleiben. Für Unternehmen sind diese Informationen hochgradig relevant. Dort, wo sich die eigene Zielgruppe aufhält, möchte man nämlich auch mit den eigenen Inhalten präsent sein. Allerdings fehlt oft das benötigt Fachwissen, um in den sozialen Medien eine erfolgsversprechende Strategie platzieren zu können. Und genau hier kommen Social Media Agenturen ins Spiel! Diese können nämlich nicht nur beraten, sondern auch proaktiv dabei unterstützen, diese Ziele zu erreichen. Genau die richtige Zeit also, um sich damit zu beschäftigen, was Social Media Agentur eigentlich genau machen!

Diese Aufgaben übernimmt eine Social Media Agentur in der Praxis

Social Media Agenturen fallen typischerweise in die Kategorie der Spezialagenturen. Das bedeutet, dass sie sich auf einen bestimmten Teilbereich des Online Marketings spezialisiert haben und ihre Expertise hier bündeln. Social Media Marketing selbst besteht allerdings aus einer Fülle von Einzeldisziplinen, die allesamt zum Erfolg der eigenen Strategie beitragen. Hierzu zählen unter anderem:

- die Entwicklung einer Social Media Strategie

- die redaktionelle Planung von Social Media Content

- die Kreation und Veröffentlichung von Content

- das Planen, Einbuchen und Analysieren von Social Ads bzw. den dazugehörigen Kampagnen

- die Zusammenarbeit mit Influencern

- die strategische Vergrößerung der Reichweite und der Abonnentenzahl eines Unternehmens

- die fortlaufende Beratung der eigenen Kunden

- das Liefern von kreativen Impulsen und das frühzeitige Erkennen von branchenrelevanten Trends

Hinzu kommen weitere Aufgaben wie ganzheitliche Konkurrenzanalysen, Social Listening und der Verknüpfung von klassischen – und Social Media Marketing Kampagnen. Ebenfalls unterstützen Social Media Agenturen ihre Kunden mittlerweile aktiv dabei das eigene Employer Branding gezielt mithilfe von Content zu verbessern. All diese Teilbereiche sind nicht im Vakuum zu betrachten. Für den Erfolg gilt es diese Teilbereiche, zugeschnitten auf die Bedürfnisse des jeweiligen Kunden, zu bespielen und miteinander zu verknüpfen.

Entwicklung einer Social Media Marketing Strategie

Der Startschuss für die Zusammenarbeit ist immer die Ausarbeitung einer Strategie. Zwar kann Social Media Marketing auch ohne Definition einer Strategie durchgeführt werden. Schließlich müssen hierfür ja theoretisch „nur“ Inhalte veröffentlicht werden. Im Regelfall erscheinen die Maßnahmen bei solch einem Vorgehen nur selten zusammenhängend. Und wirklich zielführend sind sie in diesem Fall auch nicht! Der Entwicklungsprozess beginnt zunächst immer mit einer internen Analyse. Wie groß ist das Team unserer Kunden? Welche Ressourcen liegen vor? Wie hoch sind die Kapazitäten? Können wir mit Content seitens des Kunden rechnen? Oder soll wirklich ALLES an unser Team ausgelagert werden?Weiter geht mit der Zielanalyse. Was soll mithilfe der sozialen Medien erreicht werden? Wie soll professionelles Social Media Marketing zur Verbesserung des eigenen Marketings beitragen? Dies sind nur einige Fragen, die in diesem Kontext beantwortet werden müssen. Auch, um uns selbst zu „schützen“. Denn ohne eine konkrete Zieldefinition kommt schnell die Frage auf, was mit dem Social Media Marketing eigentlich überhaupt bezweckt werden soll!

Erarbeitung einer Content-Strategie

Im nächsten Schritt geht es an die Definition der Inhalte, die während der Zusammenarbeit in regelmäßigen Abständen veröffentlicht werden sollen. Der Spruch „Content ist King!“ kommt schließlich nicht von ungefähr! Zunächst muss hierfür eine ausdrückliche Zielgruppenanalyse durchgeführt werden. Dies ist eine „der“ Aufgaben, die man als Social Media Agentur regelmäßig durchzuführen hat! Ohne eine detaillierte Analyse der Zielgruppen wird die Auswahl der Social Media Kanäle nämlich nicht strategisch, sondern schlichtweg nach Bauchgefühl durchgeführt. Gerade dieser Punkt muss für eine erfolgreiche Content-Strategie allerdings von Beginn an (fein)gestimmt sein. Ist dieser Teil sauber abgestimmt, geht es im nächsten Schritt an die Auswahl der Inhalte. Was passt zum Unternehmen? Was liefert den Zielgruppen einen Mehrwert? Und vor allem: was soll mithilfe des Contents ausgelöst werden? Guter Content findet auf diese Fragen nicht nur eindeutige Antworten, sondern weiß die Zielgruppe zu begeistern.Abgerundet wird diese Aufgabe durch den Auf- und Ausbau eines gut gepflegten Redaktionsplans. Dieser ist für interne Abstimmung elementar wichtig und gibt dem Kunden auf einen Blick einen Überblick darüber wann die nächsten Inhalte online gehen. Auf diese Art und Weise wird effektive Abstimmung zwischen Agentur und Kunden erst möglich gemacht.

Hier entwickelt die Social Media Agentur Di.Ri Social Media gerade neue Inhalte und Creatives für einen Kunden

Skizzierung einer Ad-Strategie

Die organische Reichweite von Unternehmen auf den sozialen Medien ist in den letzten Jahren sukzessive zurückgegangen. Diesen Punkt haben die Macher hinter Facebook schon vor einigen Jahren recht deutlich gemacht. Seitdem hat sich die Situation, aus Sicht von Unternehmen, eher verschlechtert als verbessert.Die Lösung? Eine Vergrößerung der eigenen Reichweite auf den sozialen Medien durch den gezielten Einsatz von bezahlter Werbung. Gerade auf Facebook und Instagram sind die Möglichkeiten hierzu in den letzten Jahren nochmal deutlich angestiegen. Mit der Auswahl des richtigen Kampagnen-Ziels können hier gleichermaßen Awareness- und Conversion-Kampagnen effektiv und zielgerichtet an die gewünschten Zielgruppen ausgespielt werden. Auch wenn das Thema Performance Marketing mit dem iOS 14 Update von Apple deutlich schwieriger geworden ist. Sind die Werbeanzeigen erst einmal online, müssen im nächsten Schritt Werbebudgets clever verteilt, effektiv eingesetzt und fortlaufend überwacht werden. Hinzu kommt die Kreation passender Creatives. Auch diese werden stets an die ausgewählte Zielgruppe, außerdem an das Ziel der Kampagne angepasst.

Umsetzung in der Praxis

In der Praxis beginnt die Arbeit im Regelfall mit einer Grundoptimierung der bestehenden Kanäle. Dazu gehört das Anpassen von Bildern – wie Logos und Headerbildern –, die Auffrischung der Profilbeschreibung, die Anordnung der Tabs und das Kreieren von stilvollen Highlight-Covers für die Instagram-Präsenz.Im nächsten Schritt werden regelmäßig Cornerstone-Grafiken erstellt, welche später die Eckpfeiler der eigenen Social Media Präsenz bilden. Hierfür erstellen wir für unsere Kunden regelmäßig auch Inhalte an dedizierten Content-Tag – in unserem Studio oder bei unseren Kunden vor Ort. So können beide Seiten sicher sein, dass genügend Material vorhanden ist, um die Kanäle später fortlaufend bespielen zu können.Neben der pünktlichen Veröffentlichung der Inhalte zählt auch die Reaktion auf Kommentare und Direktnachrichten zu den festen Aufgaben einer Social Media Agentur.

Anfragen werden entweder direkt beantwortet oder an die Zielpersonen im Unternehmen weitergegeben. Auch neue Follower werden im Zuge der Zusammenarbeit fortlaufend kreiert. Und nein, hierbei werden keine Follower gekauft. Weder auf Facebook noch auf Instagram! Zu guter Letzt – und das sollte man nicht vergessen – zählt auch die fortlaufende Analyse und Auswertung der Ergebnisse zu den wichtigsten Aufgabenfeldern einer Social Media Agentur. Hieraus abgeleitet werden nämlich Ideen für neue Inhalte.

Fortlaufende Beratung und gemeinsame Weiterentwicklung der Strategie

Hat die monatliche Zusammenarbeit erst einmal begonnen, so endet das Ganze natürlich nicht beim Veröffentlichen von Beiträgen. Die Kommunikation zwischen uns und unseren Kunden findet auf fortlaufender Basis statt und gehört unserer Ansicht nach zu einer guten Betreuung dazu. In internen Workshops wird das vorhandene Wissen übertragen. Gemeinsam werden neue Ziele ausgearbeitet. Eine wichtige Aufgabe einer Agentur ist es außerdem neue Trends frühzeitig zu erkennen und diese in neue Content-Ideen zu gießen. Immer mit genauem Blick auf das Unternehmen und dessen Zielgruppe! Die thematisch Clusterung geschieht hierbei nicht nur über die entsprechenden Beiträge, sondern auch über thematisch geordnete Kampagnen. Hierzu kann durchaus auch der Kontaktaufbau und das Management von Influencer-Kampagnen zählen. Schließlich sollte man sich beim Social Media Marketing keiner neuen Ideen verschließen und immer bereit sein, neue Wege zu gehen.

Warum für die Zusammenarbeit mit einer Social Media Agentur entscheiden?

Auch, wenn eine Social Media Agentur viele Aufgaben des Social Media Alltags abnimmt, hat die Arbeit mit einer Agentur natürlich nicht nur Vorteile. Zum einen muss das Team der Agentur erfolgreich in die eigenen Workflows integriert werden. Zum anderen wird vieles vom Social Media Wissen nicht intern, sondern eben extern, bei der Agentur selbst, gelagert. Außerdem – oder gerade deshalb – bringt man sich als Auftraggeber durchaus in ein Abhängigkeitsverhältnis. Auf der anderen Seite bringt die mittel- bis langfristige Zusammenarbeit gleichzeitig auch viele positive Effekte. Social Media Agenturen besitzen an vielen Stellen Spezialwissen, welches vom ersten Tag der Zusammenarbeit abrufbar ist. So spart man sich an vielen Stellen viel Zeit, Geld und natürlich auch Nerven. Im Bestfall wird das eigene Social Media Marketing so gleich vom ersten Tag an verbessert.

Gerade Social Media Agenturen strotzen förmlich auch von frischen Ideen. Clevere Ideen und kreative Inhalte sind nämlich ein wesentlicher Bestandteil, wenn es um die Überlebenschancen einer Agentur am freien Markt geht. Als Auftraggeber erhält man so einen objektiven Sparringspartner, der in der Lage ist die Content-Strategie des eigenen Unternehmens weiterzuentwickeln. Eines von vielen Puzzle-Stücken, welche das eigene Marketing nachhaltig voranbringen!Vergessen sollte man auch nicht, dass Social Media Agenturen im Regelfall ein großes Netz an guten Freelancern mitbringen. Mit diesen arbeiten sie in Einzelfällen seit vielen Jahren zusammen. Als Auftraggeber kann man von diesem Netzwerk fortlaufend zehren und das eigene Angebot so gezielt erweitern und verbessern.

Auf welche Art mit Social Media Agentur zusammenarbeiten?

Als Spezialagenturen bieten Social Media Agenturen in erster Linie spezielles Wissen in einem bestimmten Bereich, dem Social Media Marketing. Berührungspunkte außerhalb dieser Teildisziplin entstehen vor allem im Bereich „Content“. Hierunter zählen Bilder, Videos und speziell zugeschnittener Social Media Content. Ebenso die Erstellung von Creatives, die insbesondere zum Einsatz von Social Ads entstehen können.

Weg #1 – die (regelmäßige) Social Media Beratung

Die einfachste Form der Zusammenarbeit ist die (regelmäßige) Beratung. Hierbei vertrauen die Kunden auf den Input der Agentur und holen diese als objektive Sparringspartner mit ins Boot. Neben Fachwissen können in solchen Gesprächen unter anderem auch kreative Impulse und Ansätze für Kampagnen entwickelt werden. Ob solche Beratungen in regelmäßigen Abständen stattfinden, hängt in erster Linie vom Kunden, seiner Arbeitsweise und den vorliegenden, internen Ressourcen ab.

Weg #2 – Zusammenarbeit auf Basis eines monatliches Retainers

Ein weiterer Weg für die Zusammenarbeit ist sog. „Retainer“. Hierbei wird eine feste Summe vereinbart, welche sich am Briefing bzw. monatlichen anfallenden Leistungen orientiert. Dieses Modell bietet für beide Seiten große Vorteile und eignet sich speziell für Verhältnisse, die langfristig angelegt sind. Neben dem Spezialwissen, welches in solch einer Beziehung eingebracht wird, kann die Strategie durch den fortlaufenden Dialog zwischen Agentur und Unternehmen fortlaufend weiterentwickelt werden. So werden die Kommunikationsaktivitäten des Unternehmens, im Bereich Social Media, aber auch darüber hinaus, im Regelfall stark professionalisiert. Selbstverständlich kann sich das Retainer-Modell auch auf die Betreuung einzelner Teilbereiche beziehen. So ist es durchaus üblich, dass eine Social Media Agentur lediglich die Social Ads verwaltet. Hierfür können feste Grundpauschalen vereinbart werden, welche sich an den Media-Ausgaben in den sozialen Medien orientieren. Steigt das eigene Budget, so steigen ab einem gewissen Punkt auch die Kosten für die Dienstleistung der Social Media Agentur.

Weg #3 – die „klassische“ Abrechnung nach Stunden

Für einige Kunden erscheinen Retainer-Vereinbarungen zwar planbar, dafür aber zu starr und unflexibel. In solchen Fällen kann eine Zusammenarbeit auf stündlicher Basis Sinn machen. Gerade Unternehmen, die ihre monatlichen Zeitressourcen nur schwer abschätzen können – häufig der Fall, wenn bspw. duale Studenten durch das Unternehmen rotieren – kommen mit solchen Vereinbarungen regelmäßig besser zurecht. In Monaten, in denen „Not am Mann“ ist, macht die Social Media Agentur mehr. In anderen übernimmt man den Löwenteil der Arbeit entsprechend selbst. Bei dieser Art von Zusammenarbeit ist es wichtig eine Social Media Agentur zu finden, die diesen Anforderungen auch gerecht werden kann – oder auch gerecht werden möchte. Denn gerade die Planbarkeit macht das Retainer-Modell eben auch für Agenturen besonders attraktiv und erstrebenswert.

Weg #4 – Content-Tage zur Produktion von Inhalten für die sozialen Medien

Social Media Marketing ist hochgradig dynamisch. Ansätze, bei denen einmal im Jahr ein Content-Shooting gemacht wird, halten den Anforderungen einer erfolgreichen Social Media Strategie nur selten stand. Der Grund liegt auf der Hand. Mit diesem Ansatz kann schlicht und ergreifend das von den sozialen Medien geforderte Volumen, mit einigen Posts pro Woche, einfach nicht mehr bedient werden. Entsprechende Content-Tage sind hierfür die Lösung. Bei solchen werden Inhalte erstellt, welche wiederum für die nächsten Monate eingeplant werden können. Solche Content-Tage können – und sollten – in regelmäßigen Abständen durchgeführt werden. So kann flexibel auf aktuelle Themen reagiert werden. Außerdem kann die Entwicklung der Social Media Strategie dynamischer vorangetrieben werden. Die Kosten für die Content-Tage können Teil des vereinbarten Retainers sein oder aber als einzelne Projekte ausgewiesen werden.

Passende Agentur zu den passenden Anforderungen finden – hierauf gilt es bei der Auswahl zu achten

Bei der Auswahl der Agentur gibt es viele Punkte, worauf man als Kunde achten sollte. Bevor es an den eigentlichen Auswahlprozess geht, sollte man sich intern zunächst klar darüber werden, wonach man eigentlich sucht. Möchte man das Social Media Marketing komplett auslagern? Oder soll die Agentur nur Teile, in enger Abstimmung, ausführen? Des Weiteren stellt sich die Frage, ob während dem Prozess der Zusammenarbeit Wissen auf das eigene Unternehmen übertragen werden soll. Ist dies der Fall, so muss das von Beginn an kommuniziert und mit fortlaufenden Workshops unterstützt werden.Nicht unterschätzt werden sollte außerdem die menschliche Komponente. Eine Social Media Agentur mag zwar fachlich fit sein. Soll während der Zusammenarbeit allerdings intensiv kommuniziert werden, so müssen auch die menschlichen Faktoren stimmen. Sog. „Chemistry Meetings“, Workshops und sogar Probeaufträge können ein guter Weg sein, um sich gegenseitig zu „beschnuppern“.

Gerade beim gemeinsamen Bearbeiten konkreter Fälle bekommt der Kunde – übrigens auch die Agentur – ein Gefühl dafür, ob ein produktives miteinander möglich ist und an welchen Stellen die Kompetenzen der Gegenseite überstiegen werden.Soll die Zusammenarbeit von Beginn an „endlich“ strukturiert werden, so ist beiden Seiten geholfen, wenn dies frühzeitig kommuniziert wird. Dies führt im Regelfall nicht dazu, dass die Leistung der Agentur schlechter wird. Vielmehr geht es darum von Beginn an transparent zu kommunizieren, da solche Entscheidungen einen durchaus großen Einfluss auf die wirtschaftliche Planung und Ausrichtung haben können.

Auf der Suche nach einer passenden Social Media Agentur? Vielleicht sind wir die richtige für Sie!  

Sie sind gerade auf der Suche nach einer Social Media Agentur? Dann würden uns darüber freuen, wenn wir uns und unsere Fähigkeiten vorstellen dürften! Vielleicht sind wir ja der richtige „Fit“ und können gemeinsam, mit Ihnen und Ihrem Team, an der Erreichung Ihrer Ziele, im Bereich des Social Media Marketings, arbeiten! Nehmen Sie gerne Kontakt zu uns auf und lassen Sie uns ein erstes Telefonat oder Zoom-Meeting vereinbaren!