Marketing im Unternehmen – die Aufgaben des modernen Marketings
Marketing im Unternehmen hat sich in den letzten Jahren verändert. Was zu den wichtigsten Aufgaben im Marketing zählt, lest ihr hier!
Marketing im Unternehmen hat sich in den letzten Jahren verändert. Was zu den wichtigsten Aufgaben im Marketing zählt, lest ihr hier!
Die Rolle des Marketings im Unternehmen hat sich in den letzten Jahren stark verändert. Kaum ein anderer Bereich im eigenen Unternehmen wurde durch digitale Neuerungen so verändert wie die „Abteilung“ Marketing. Allen voran Google, Amazon und die sozialen Medien haben in erster Linie dazu beigetragen, dass sich Nutzer-, Such- und Kaufverhalten der Gesellschaft als Ganzes komplett verändert hat. Der potentielle Kunde hat heute die Möglichkeit sich vor dem Kauf ausgiebig zum Produkt seiner Wahl zu informieren. Preise können problemlos verglichen, Eigenschaften gegenübergestellt und Meinungen bereits bestehender Kunden eingeholt werden. Und: das nächste Unternehmen mit dem gleichen Produkt ist dabei immer nur einen Klick entfernt!Doch was genau bedeutet das für die Marketingabteilung im eigenen Unternehmen? Muss man als Unternehmen noch lauter mit dem „digitalen Megafon“ schreien, um wahrgenommen zu werden? Liegt der Schlüssel zum Erfolg in Zukunft in der (dauerhaft niedrigen) Preispolitik? Oder müssen wir die Disziplin „Marketing“ für jeden Bereich, jede Branche individuell neu definieren?Fakt ist: gesellschaftliche Veränderungen haben immer auch einen Einfluss auf das Marketing des eigenen Unternehmens! Und besteht die Hauptaufgabe des internen Marketing-Teams heute nicht mehr nur einfach darin festzulegen, ob die Marketing-Aktivitäten des letzten Jahres mit dem gleichen-, höheren- oder gar niedrigerem Budget durchgeführt werden. „Gutes“ Marketing bedeutet heute auch nach neuen Möglichkeiten zu suchen, neue (Marketing) Wege zu gehen und die potentiellen Kunden zeitgemäß, an den richtigen Orten anzusprechen.
Das Wichtigste zuerst: Marketing ist – und war noch nie (!) – einfach nur Werbung! Ebenfalls vorsichtig sollte man damit sein die eigenen Marketing-Aktivitäten dem Bereich „Sales“ zuzuordnen. Im Bestfall herrscht nämlich auch zwischen diesen beiden Bereichen eine klare Trennlinie innerhalb des eigenen Unternehmens!Im „klassischen“ Sinn kann Marketing als der Weg beschrieben werden, der Unternehmen dabei hilft potentielle Kunden auf das eigene Angebot aufmerksam zu machen. Neben der bestmöglichen Präsentation des eigenen Produkts und dessen Eigenschaften, steht bei einer Marketingkampagne vor allem die Zielgruppe des eigenen Unternehmens im Vordergrund. Je genauer die Marketingmaterialien auf die eigenen Personas zugeschnitten sind, desto eher werden diese auch von jenen Zielgruppen wahrgenommen. So oder so ähnlich lautete jahrelang die Grundanforderung an die Marketingabteilung im eigenen Unternehmen!Mit den Eingangs beschriebenen, gesellschaftlichen Veränderungen, haben sich allerdings auch die Anforderungen an die Marketingmaterialien, die Mitarbeiter in der eigenen Marketingabteilung und somit an die komplette Disziplin des Marketings verändert. Während früher Faktoren wie „höchstmögliche Reichweite“, „Tausend-Kontakt-Preis“ und der „Kreativität der Kampagnen“ lag, dominieren heute – zumindest im Bereich „Online“ – völlig andere Faktoren die Gedankengänge der Marketingabteilungen. Gewinnen tut nämlich nicht mehr der, der es konstant schafft, am lautesten zu „schreien“, sondern der, der es schafft den potentiellen und bestehenden Kunden die richtigen Informationen zur richtigen Zeit zu liefern. Eine völlig neue Denkweise!
Mithilfe des Internets haben sich die Konsumenten in den letzten Jahren von einer durch Impulse gesteuerte „Masse“, zu einer gut informierten Einheit gemausert. Dabei ist es völlig egal, über welche Produkte wir im Zusammenhang mit der endgültigen Kaufentscheidung sprechen. Wir als Konsumenten sind es heutzutage immer mehr gewohnt nicht einfach mehr nur auf „Kaufen!“ zu drücken, sondern uns vorab ausgiebig zu den Produkten zu informieren. Verglichen werden dabei in aller Regel:
Ganz wichtig: neben diesen grundlegenden Dingen, die uns als Konsument wichtig sind, haben wir zu fast jedem Produkt spezifische Fragen, die wir vor dem Kauf in vielen Fällen gerne beantwortet hätten. Die Umstellung von Einweg- auf Mehrwegkommunikation macht es möglich! Wieso ein Produkt „blind“ bestellen, wenn ich das Unternehmen, welches hinter dem Produkt steht, direkt zu dem Produkt befragen kann? Wieso Kontakt zu einem Dienstleister aufnehmen – man denke an den Bereich B2B – wenn dieser vorab keine einzige, meiner offenen Fragen abarbeitet, wenn es konkurrierende Unternehmen gibt, die gerade dies tun?Die informierte Erstkontaktaufnahme ist im Bereich Marketing heute das A und das O! In einer Welt, in der sich der Konsument innerhalb weniger Sekunden von einem Angebot zum anderen „klicken“ kann, sollten wir keine Zeit verschwenden und von der ersten Sekunde an Vertrauen zu uns und unserem Angebot aufzubauen. Dabei hilft das Marketing nach wie vor dabei den Kunden auf das eigene Angebot – bspw. über eine kreative Kampagne – aufmerksam zu machen. Doch viel seltener, als jemals zuvor, reicht dies allein aus, um den Kunden vom Kauf zu überzeugen. Wir Konsumenten brauchen Informationen! Denn, Stand heute, sind wir nicht mehr dazu gezwungen die „Katze im Sack“ zu kaufen.Du möchtest ein Online Marketing Konzept für den Bereich B2B erstellen? Dann hilft dir dieser Beitrag dabei ein Fundament für dein Konzept zu gießen!
Gehen wir davon aus, dass sich das Kaufverhalten der Kunden nachhaltig verändert hat, so ist es mehr als sinnvoll auch die Rolle des Marketing-Teams im eigenen Unternehmen neu zu definieren. Sonst entsteht im schlimmsten Fall die Situation, dass wir als Unternehmen komplett an den heutigen Erwartungen unserer Kunden vorbeireden!Auf der Suche nach einer Neuausrichtung, könnten wir die Marketingabteilung eines Unternehmens heute von Beginn an in den Prozess miteinbeziehen. Anstatt die strategischen Vorgaben der „höheren Ebene“ schlichtweg mit Wörtern und kreativen Einfällen zum Leben zu erwecken, könnte die Marketingabteilung, mit ihren speziellen, vom Kunden aus gedachten, Denkansätzen von Beginn an in die Neupositionierung miteinbezogen werden. In diesem Prozess selbst agiert die Abteilung „Marketing“ als Bindeglied zwischen den offenen Fragen potentieller Kunden und den relevanten Informationen zum eigenen Angebot, welche es im Positionierungsprozess so zu verpacken gilt, dass die Frage nach dem „What’s in it for me?!“ aus Sicht des Kunden vor, inmitten und nach dem Kauf eindeutig beantwortet wird.
Der Bereich des Marketings sollte heutzutage eine genauso wichtige Rolle im Unternehmen spielen, wie alle anderen Bereiche. Auch das Marketing hat sich in den letzten Jahren zwangsläufig, mit der Veränderung des Kaufverhaltens, weiterentwickelt. Wer seine Kunden heute gezielt ansprechen möchte, der muss auch auf die Fähigkeiten moderner Marketer zurückgreifen. Denn moderne Marketer schaffen es heute, auch mithilfe moderner Tools und Software, einen ganzheitlichen Blick auf die Kunden des eigenen Unternehmens zu bekommen. In diesem Sinne nimmt der Marketer eine Art „Helikopterperspektive“ im eigenen Unternehmen ein. Nimmt man als Marketer diese Rolle im Unternehmen an, so ist es man zwangsläufig nicht mehr einfach damit beschäftigt kreative Konzepte zu entwerfen, sondern einen ganzheitlichen Blick über das Zusammenspiel des Zielmarktes, dem eigenen Angebot und den eigenen Kunden zu bekommen. Aus diesen Einzelteilen ein zusammenhängendes Geflecht zu kreieren, bei dem man die eigene Zielgruppe, mit Blick auf deren Bedürfnisse versteht und deren offene Fragen mithilfe von kreativen Inhalten, entlang der ganz Customer Journey gezielt abarbeitet, ist Herausforderung wie spannendes Unterfangen zugleich. Eine, die man als moderner Marketer in jedem Fall annehmen sollte!
Lauscht man einigen erfahrenen „Marketing-Hasen“, so könnte man meinen, dass die Bereiche Marketing und Sales im eigenen Unternehmen in einem nie endenden Konflikt stehen. Das Marketingabteilung entwirft tolle Materialien, mit denen die Abteilung Sales nach eigenen Aussagen allerdings nichts anfangen kann. Irgendwie lösen die Materialien beim Kunden nichts aus. Aus Sicht der Marketingabteilung ist der Fehler offensichtlich. Die „Salespeople“ im Team sind einfach unfähig dazu das zu tun, wofür sie bezahlt werden. Nämlich verkaufen! Stetig sinken die Verkaufszahlen und die Unternehmensführung ist mit dem klassischen „Henne Ei“ Problem konfrontiert. Wer ist denn nun schuld an der Misere? Sales? Marketing? Oder vielleicht sogar beide?!Anstatt sich mit der Sales-Abteilung zu „bekriegen“, sollten clevere Marketer die Bereiche Sales und Marketing so eng wie möglich miteinander verknüpfen! Schließlich wird die eigene Sales-Mannschaft täglich mit offenen Fragen potentieller Kunden konfrontiert. Vermengt man diese offenen Fragen mit den Ergebnissen, die sich bspw. aus einer umfangreichen Keyword- und Trendanalyse ergeben, sind wir mit unserem Marketingteam schnell an dem Punkt, an dem wir zielgerichtete, auf den potentiellen Kunden zugeschnittene Marketingmaterialien erstellen. Anstatt zu raten, stürzen wir uns auf das Material, mit dem uns unsere Sales-Abteilung füttert – und machen damit unser beider Leben um ein Vielfaches einfacher!
Was automatisch zur nächsten Aufgabe eines „modernen“ Marketers führt. Marketing im Unternehmen bedeutet heute nämlich vor allem, die Zielgruppe(n) des eigenen Unternehmens zu verstehen! Neben detaillierten Personas und ganzheitlichen Befragungen der Zielgruppe, sollten wir als moderne Marketer vor allem auf die uns zur Verfügung stehenden, modernen Techniken zurückgreifen. Ein genauer Blick in das kostenlose Tool „Facebook Insights“ kann uns zum Beispiel schnell Auskunft darüber, welcher potentielle Gewinngutschein unserer eigenen Zielgruppe am meisten Freude bereiten würde. Außerdem sollten wir stets einen Blick auf die aktuell relevanten Suchanfragen und Keywords unserer Branche haben. Dies hilft nämlich zu verstehen, mit welchen Worten und Suchphrasen potentielle Kunden unser Angebot beschreiben. Zu guter Letzt ist es immer lohnenswert stets einen Überblick über aktuelle Trends zu haben. Wer sich bspw. einen branchenbezogenen RSS-Feed auf feedly erstellt, bekommt die neuesten News seiner Branche jeden Morgen auf einen Blick. Darüber hinaus kann auch der Social Media Kanal „Twitter“ extrem hilfreich dabei sein, wenn es um die Identifikation der heißesten Themen der Branche geht!Twitter für Unternehmen – so wird der Social Media Kanal mit dem „Vogel“ effektiv im eigenen Unternehmen eingesetzt!
Die Zeiten, in denen die Teildisziplin „Online Marketing“ lediglich als Randerscheinung im eigenen Marketing-Mix gesehen wird, sollten heute endgültig vorbei sein. Das Kaufverhalten bestehender- und potentieller Kunden hat sich nachhaltig geändert. Potentielle Käufer holen sich die Informationen, die sie im Zusammenhang mit unseren Produkten haben möchten, Stand heute, im Regelfall selbst. Und zwar online! Auch deshalb ist unsere Homepage nicht einfach „nur“ eine Homepage und Inhalte, die auf unseren sozialen Medien geteilt werden, haben durchaus ein größeres Ziel, als einfach nur ein „Like“ abzugreifen. Setzen wir nämlich die Hypothese voraus, dass die Kaufentscheidung „pro“ oder „contra“ unseres Angebots auch – und vor allem – im Zusammenhang mit unserer Online Präsenz entscheidet, so bekommen die Texte, die wir potentiellen Kunden präsentieren, einen völlig anderen wert. Sie dienen nämlich stets dazu das Vertrauen der Zielgruppe über die Beantwortung derer offene Fragen zu gewinnen und ihnen somit die Möglichkeit zu geben, eine informierte Erstkontaktaufnahme zu tätigen!Wer sich in die Situation seiner Kunden versetzt und einen objektiven Blick auf die eigenen Online Präsenzen wirft, der wird in vielen Fällen zum Ergebnis kommen, dass einige der Worthülsen mit weniger „Fluff“ und mehr Substanz gefüllt werden könnten. Einfach nur, um dem potentiellen Kunden vorab die Informationen zu geben, die er tatsächlich sucht!
„Gibt es Dinge, die unsere Konkurrenz in Sachen Content besser macht als wir?“. Lautet eure Antwort auf diese Frage eindeutig „Nö!“, dann seid ihr entweder die Nummer 1 in eurer Branche oder ihr verschließt die Augen vor einer offensichtlichen Tatsache. Es gibt nämlich immer etwas, das wir von unseren Konkurrenten lernen und übernehmen können – und das ohne sie schlichtweg zu kopieren! Habt ihr bspw. schon mal einen Blick auf die Facebook Ads eurer Konkurrenten geworfen? Seit Facebooks Transparenz-Offensive ist dies nämlich problemlos – dafür allerdings mit einigen Einschränkungen – möglich! Wieso also nicht regelmäßig einen Blick auf die Inhalte eurer Konkurrenten werfen? So bekommt ihr im Bestfall wichtige Aussagen, wie ihr noch gekonnter mit eurer eigenen Zielgruppe interagiert.
Kaum einen Satz haben wir in der Marketingwelt in den letzten Jahren öfter gehört, wie „Content is king!“. Stimmt, guter Content, der die eigene Zielgruppe bei Laune hält und Mehrwerte liefert, ist tatsächlich unersetzlich. Doch „gut“ wird der Content nur dann, wenn ihr bei jedem Post auch in den entsprechenden Kontext gesetzt wird. Letzteres wird dabei häufig vergessen! Und so beantwortet sich auch die Frage vieler Marketer, die sich nach jedem Post fragen, wieso denn eigentlich keiner mit den eigenen Inhalten interagiert, von selbst. Content ohne Kontext sind eben nämlich nur das: einfach nur Posts! Der Mehrwert für den, der die Posts zu sehen bekommt? Nicht vorhanden!Ein Beispiel, das man häufig sieht, verdeutlicht, was wir hier meinen. Nehmen wir einen der Klassiker, den Post zum „Sommeranfang“. Hier werden fantastisch schöne Bilder eines wolkenfreien Himmels im Facebook-Feed des eigenen Unternehmens gepostet. „Hey Leute, wir wünschen euch einen tollen Sommeranfang! Enjoy the sun!“. Was in Theorie gut klingt – und vielleicht auch gut gemeint ist – missachtet einen der größten Vorsätze, den man sich selbst im Bereich Content-Generierung selbst auferlegen sollte. Die Herstellung des Kontext! Nicht nur, dass die meisten Leute selbst wissen, dass an diesem Tag der Sommer beginnt, da sie selbst einen Kalender in ihrer Küche hängen haben. Die meisten haben den Post im schlimmsten Fall an diesem Tag sogar mehrfach gesehen und haben sich bei jedem Post gedacht „So what?!“. Wie steht dieser Post im Kontext zum eigenen Unternehmen? Welchen Mehrwert hat dieser Post unserer Zielgruppe geliefert? Wurde das eigene Unternehmen bspw. vor 100 Jahren, zum Beginn des Sommers gegründet? Oder steigt zum Sommeranfang das jährliche Sommerfest, bei dem wieder eine sechsstellige Summe an ein örtliches Krankenhaus gespendet wird? Falls ja, wird der Post auf einmal super interessant. Falls nicht, ist er einfach nur ein Post wie jeder andere…und wird deshalb innerhalb von Sekunden wieder vergessen!
Richtig im eigenen Unternehmen integriert, wird die Kreation von Content schnell zu einer Angelegenheit, in die das ganze Team miteinbezogen werden kann. Das Schöne ist, dass jedes Mitglied im Team im Regelfall tolle Ideen zur eigenen Content Strategie beitragen kann. Marketing im Unternehmen bedeutet allerdings auch, dass man als Verantwortlicher auch dafür sorgen muss, dass die wichtigsten Informationen rechtzeitig extrahiert und aufbereitet werden. Mit Blick auf das eigene Unternehmen geht es darum interne Prozesse zu schaffen, die den Informationsfluss so regeln, dass die richtigen Ideen zur richtigen Zeit an einen zentralen Ort gelangen, bspw. in einen gemeinsamen Dropbox-Ordner. Schafft man es diesen Prozess schnellstmöglich intern zu definieren, so wird die eigene Content Produktion auf ein gesundes Fundament gestellt. Dies sorgt nicht nur für fortlaufende Inhalte, die den Kern des eigenen Unternehmens bestmöglich wiedergeben, sondern sorgt außerdem dafür, dass sich jedes Mitglied im eigenen Unternehmen in der Marketing Strategie des Unternehmens verwirklicht sieht.Hier findest du 9 Schritte, die dir dabei helfen eine erfolgreiche Social Media Strategie zu erarbeiten!
Die Rolle des Marketings in Unternehmen hat sich in den letzten Jahren sukzessive verändert. Modernes Marketing musst nicht nur in der Lage sein den potentiellen Kunden auf das eigene Unternehmen aufmerksam zu machen, sondern außerdem Erlebnisse zu kreieren, die Kunden zu Fans zu machen und die Loyalität der Zielgruppe nachhaltig steigern. Als Marketer wird man sich in den nächsten Jahren daran gewöhnen einen Überblick über das „große Ganze“ zu gewinnen und einzelnen Bereiche im Unternehmen gewinnbringend miteinander zu verknüpfen. Im Vordergrund steht dabei immer die bestehenden und potentiellen Kunden des eigenen Unternehmens. Diese mit Mehrwerten zu versorgen und schon zu Beginn der Buyers Journey mit den nötigen Informationen zu versorgen, ist das A und O. Denn schließlich ist das Angebot der Konkurrenz nur einen Klick entfernt!