26 Instagram Tipps – für Erfolg auf dem beliebten Kanal!
Unsere Instagram Tipps helfen dir dabei eine bessere Präsenz aufzubauen, mehr Follower und langfristig mehr Umsatz zu generieren!
Unsere Instagram Tipps helfen dir dabei eine bessere Präsenz aufzubauen, mehr Follower und langfristig mehr Umsatz zu generieren!
Der Social Media Kanal Instagram hat sich in den letzten Jahren zum „Lieblingskanal“ der Massen gemausert. Seit der Übernahme von Facebook, im Jahr 2012, hat sich Instagram zu einer gigantischen Plattform entwickelt.
Vor allem Unternehmen lernen die Plattform vermehrt lieben. Kein Wunder! Bietet Instagram doch vielerlei Möglichkeiten, um das eigene Unternehmen gekonnt zu präsentieren und der eigenen Marke ein Gesicht zu geben. Selbstverständlich gibt es auch hier einige Grundregeln, die es vor dem Start auf Instagram zu beachten gilt.
Denn: wie auf jedem Social Media Kanal, wird auch hier eine ganz eigene „Sprache“ gesprochen! Umso wichtiger ist es, die vielfältigen Instagram Tipps zu analysieren und auf die eigene Präsenz umzumünzen.
Keine Panik: unsere Instagram Tipps und Tricks haben nicht das Ziel, für großflächige Verwirrung zu Sorgen. Vielmehr geht es darum die Tipps und Tricks in die eigene Social Media Strategie zu integrieren, die am besten zur eigenen Präsenz passen.
Alle Instagram Tipps und Tricks haben allerdings eines gemeinsam. Sie stellen die Abonnenten unseres Kanals in den Vordergrund!
Denn im Endeffekt geht es für uns immer darum die Art von Inhalten zu produzieren, die uns beim nachhaltigen Aufbau einer Community unterstützen. Einfach nur „posten um zu Posten“ hat wenig Sinn, solange die Interaktion mit der eigenen Zielgruppe ausbleibt. Und auch das Kaufen von „Fake“ Followern ist mit Blick auf die Präsenz des eigenen Unternehmens grundsätzlich sinnbefreit. Schließlich möchte man hier nachhaltige Kunden generieren und nicht einfach die eigenen Zahlen „aufpeppen“.
Eins sollte also vorab klar sein: wer auf Instagram „echte“ Erfolge erzielen möchte, muss sich richtig ins Zeug legen. Die Umsetzung dieser Instagram Tipps macht vor allem dann Sinn, wenn langfristig und nachhaltig gedacht und agiert wird. Kurzfristig angelegte Maßnahmen „verpuffen“ auf Instagram nämlich genauso schnell, wie irrelevante Inhalte!
Instagram für das eigene Unternehmen? Wir verraten, weshalb Instagram für das eigene Unternehmen so sinnvoll sein kann!
Der vermeintlich wichtigste Instagram Tipp: vor dem Start definieren, wer auf der Plattform eigentlich erreicht werden soll! Denn nur wer seine Zielgruppe im Detail versteht, kann für diese auch passgenaue Inhalte produzieren. Und nur wenn man regelmäßig Inhalte veröffentlich, die auf die gewünschte Zielgruppe zugeschnitten sind, wird diese auch erreicht.
Einer der größten Fehler ist im Umkehrschluss, ohne diese Überlegungen zu starten. Im schlimmsten Fall produziert man hier nämlich Inhalte, die an der eigenen Zielgruppe vorbeigehen. Welche Inhalte möchte die Hauptzielgruppe sehen? Wie müssen diese präsentiert, wie beschrieben werden? Nur wer klare Antworten auf diese Fragen hat, wird seine Ziele auf Instagram auch konstant erreichen!
Der erste unserer Instagram Tipps lautet: Inspirationen sammeln! Dabei geht es nicht darum die Inhalte der Konkurrenz zu finden, die man später einfach „plump“ kopieren möchte. Vielmehr geht es darum ein Gefühl dafür zu bekommen, welche Inhalte bereits positiv bei der eigenen Zielgruppe ankommen.
Dazu kann man nach themenrelevanten Hashtags stöbern, durch Blogs „scrollen“ oder relevante Kanäle auf Pinterest analysieren. Es geht darum zu verstehen, welche Inhalte von der Konkurrenz veröffentlicht werden, wie sie ihren Content verbreiten und vor allem, wie sie mit den Abonnenten interagieren.
Planung ist das halbe Leben – auch auf Instagram! Aus diesem Grund sollte man unbedingt mit einem Content – und Redaktionsplan arbeiten. Welche Beiträge sollen erstellt werden? Wer im Team ist an diesem Prozess beteiligt? Wann soll der Content hochgeladen werden? All dies sollte dokumentiert und festgehalten werden!
Nichts „killt“ die eigenen Social Media Ambitionen schneller, als wenn einfach nur von „Post zu Post“ geplant wird. Wichtig ist es also immer den Überblick zu behalten und neuen Content stets rechtzeitig zu erstellen.
Hilfreich hierbei können Tools wie „Hootsuite“, „Buffer“, „OneUp“ oder gar „UNUM“ sein. Hier gilt es das Tool zu finden, welches am besten zu den Bedürfnissen des eigenen Teams passt!
Der erste Eindruck zählt, auch auf Instagram! Deswegen sollte auf jeden Fall großer Wert auf eine schön aufgebaute, aussagekräftige Profilbeschreibung gelegt werden. Als Unternehmen hat man hier die Möglichkeit die Besucher des eigenen Profils direkt abzuholen und ihnen einen Vorgeschmack auf die Inhalte zu geben.
Neben der URL zur eigenen Homepage sollten in jedem Fall auch einige Emojis Platz in der Profilbeschreibung finden. Diese sorgen nämlich nicht nur direkt für Sympathie, sondern lockern den Textblock in der eigenen Profilbeschreibung auf!
Zu den Tipps für Instagram zählt auch, dass Unternehmen direkt ein Business-Profil einrichten sollten. Dies ist innerhalb weniger Schritte gemacht. Einfach die Einstellung öffnen und den Unterpunkt „In Business-Profil umwandeln“ auswählen. Anschließend mit dem passenden Facebook-Konto verknüpfen und die fehlenden Informationen eintragen.
Die Umstellung auf ein Business-Profil hat mehrere Vorteile. Zum einen erscheinen auf der eigenen Seite nun unter anderem der Kontakt-Button. Zum anderen können nach der Umstellung diverse Statistiken zu den eigenen Beiträgen eingesehen werden. Außerdem hat man mit einem Business-Profil die Möglichkeit Anzeigen über den Business-Manager von Facebook zu schalten.
Ein Vorteil, den man in jedem Fall nutzen sollte – sofern man mehr Erfolg mit seinen Ads haben möchte!
Einführung zum Thema Facebook benötigt? Wir haben einen ausführlichen Leitfaden für euch erstellt!
Damit die Zahl der eigenen Abonnenten stetig wächst, sollten regelmäßig neue Inhalte veröffentlicht werden. Dies ist nicht nur für die eigenen Follower von Bedeutung, sondern vor allem auch für Instagrams hauseigenen Algorithmus.
Dieser zeigt neue Posts zuerst nur einer bestimmten Prozentzahl der eigenen Follower und analysiert den Post dann auf dessen Beliebtheit und verschiedene andere Faktoren. Auf Basis dieser Analyse wird dein Post dann entsprechend mehr oder weniger Followern angezeigt.
Ein Post pro Tag ist je nach deiner Zielgruppe auf jeden Fall ausreichend. Doch auch 2-3 Posts pro Woche können auf alle Fälle zielführend sein. Hier geht es darum die eigene Zielgruppe zu verstehen. Außerdem darum die goldene Mitte zwischen Qualität und Quantität zu finden.
Hier findet ihr 49 interessante Instagram Statistiken, auf die es sich in jedem Fall lohnt einen Blick zu werfen!
Eigene Inhalte sollten nicht nur regelmäßig, sondern mit einer entsprechend hohen Qualität veröffentlicht werden. Instagram lebt von der Qualität der Beiträge. Als Nutzer erwarten wir dies von den Beiträgen mittlerweile ohnehin.
Der einfachste Weg die Qualität deiner Posts zu steigern, ist die Auflösung der eigenen Bilder zu verbessern. Gerade als Unternehmen sollte man unscharfe, viel zu dunkle und aus dem Kontext gerissene Bilder vermeiden. So spricht man nämlich nicht die „Sprache“ der Plattform.
Bei der Bearbeitung sollte außerdem auf einen einheitlichen Stil geachtet werden. Dieser sollte zum eigenen Unternehmen passen. Für die Bearbeitung selbst sind nicht unbedingt Apps oder Programme von Drittanbietern von Nöten. Die Bearbeitungsfunktionen von Instagram und die integrierten Filter sind in vielen Fällen nämlich schon ausreichend.
Sehr lange war es auf Instagram ausschließlich möglich quadratische Bilder zu posten. Mittlerweile sind von Querformat bis Hochkant alle Bildformate möglich. Generell gibt es keine Regeln für welche Art von Post man welches Format wählen sollte.
Allerdings werden Portraits, also Bilder im 4:5 Format, im Feed am größten angezeigt. Dadurch sind sie für deine Follower am auffälligsten und länger sichtbar, wenn sie durch ihren Feed scrollen.
Unser Instagram Tipp deshalb: man sollte immer wieder versuchen, mit dem 4:5 Format zu arbeiten. Die passende Pixelmaße hierzu sind 1080 x 1350 Pixel.
Manchmal sagt ein Bild – oder ein Video – nicht mehr als „1.000 Worte“. Zu den wichtigeren Instagram Tipps zählt deshalb, die eigenen Beiträge immer in entsprechenden „Kontext“ zu setzen. Denn nur so kann man sicherstellen, dass die Nutzer auch die „Message“ hinter dem jeweiligen Bild verstehen.
Gerade Unternehmen mit weniger spektakulären Produkten und Tagesabläufen tun sich bei diesem Punkt oft schwer. Hier sollte man unbedingt auf die Möglichkeit, seinen Beiträgen entsprechende Texte und Hashtags hinzuzufügen, nutzen. Denn ein Bild allein, dessen Intention auf den ersten Blick nicht verstanden wird, muss für den Nutzer im in Kontext gesetzt werden!
Wenn wir einem Instagram-Profil folgen, dann tun wir dies zumeist aus Überzeugung. Wir erwarten außerdem – wenn auch nur unterbewusst – eine bestimmte Form von Inhalten. An diese Inhalte gewöhnen wir uns von Post zu Post.
Wichtig ist deshalb, dass man den eigenen Feed einheitlich gestaltet. Nur hat man mit dem eigenen Unternehmen nämlich die realistische Chance, einen nachhaltigen „Fingerabdruck“ in den Köpfen der Profilbesucher zu kreieren.
Neben den Filtern, sollten deshalb auch die Content-Formen einen einheitlichen Stil haben. Selbstverständlich ist es empfehlenswert immer wieder neue Inhalte zu testen. Trotzdem sollten die „Grundthemen“ zum Großteil dieselben bleiben.
Aufbauend auf dem letzten Punkt, kommt hier einer der wichtigsten Instagram Tipps. Der eigene Feed sollte abwechslungsreich sein! Das heißt nicht, dass hinsichtlich der übergeordneten Content-Formen keine Konstanz bestehen darf.
Vielmehr geht es darum die jeweiligen Beiträge fortlaufend mit neuen Inhalten zu füllen. So bleiben die eigenen Inhalte für die Abonnenten nämlich spannend. Diese kehren nicht nur immer wieder gerne zum eigenen Profil zurück. Sie lernen bei jedem Besuch auch etwas Neues über unser Unternehmen und dessen Lösungen. Eine Dynamik, die man auf jeden Fall aufrechterhalten werden sollte!
Die Plattform Instagram galt unter den Social Media Kanälen lange Zeit als eine Art „Museum“. Schaute man in das Profil vieler Nutzer, stellte man schnell fest: hier werden wirklich nur die besten Momente aus dem eigenen Leben veröffentlicht. Gerade aus Unternehmenssicht sollte man von dieser Vorgehensweise bewusst weggehen.
Hier geht es nämlich weniger darum, einen „blitzblanken“ Eindruck zu machen, sondern vielmehr um Kontinuität und Authentizität – ohne dabei die Qualität zu vernachlässigen. Schließlich wollen die eigenen Follower regelmäßig mit Inhalten versorgt werden. Wer ständig nach den „perfekten“ Momenten sucht, der wird automatisch viel weniger veröffentlichen. Und damit im schlimmsten Fall die Aufmerksamkeit der eigenen Community verlieren!
Derzeit erlaubt Instagram unter einem Postmaximal 30 Hashtags pro Bild. Vor allem zu Beginn, sollte man diese 30 Hashtags so gut es geht ausnutzen. Natürlich nur, wenn einem auch 30 sinnvolle Hashtags einfallen! Hashtags sind eine tolle Möglichkeit, um die Reichweite der eigenen Beiträge zu vergrößern und den passenden „Kategorien“ zuzuordnen.
Die Hashtags selbst sollten direkt, beim Erstellen des Posts, eingefügt werden. Der alte „Trick“, bei dem Hashtags Wochen später in den Posts eingefügt wurden, um den Post in den jeweiligen Hashtag-Kategorien nach vorne zu befördern, existiert so nicht (leider) mehr. Posts werden mittlerweile nämlich schlicht chronologisch angezeigt. So können Inhalte nicht mehr im Nachhinein an die Hashtag-Suchergebnisliste gesetzt werden.
Ein wichtiger Instagram Tipp ist außerdem, auch neue Formate wie „IGTV“ zu nutzen. IGTV gibt Nutzern die Möglichkeit Videos mit einer Länge zwischen 1 – 15 Minuten im eigenen Profil zu veröffentlichen. Wird das erste Video in dieser Länge veröffentlicht, dann erscheint fortan das kleine IGTV Logo im eigenen Profil, sichtbar für alle Nutzer.
Wer noch nichts von IGTV gehört hat, der sollte sich in jedem Fall diese ausführliche Einführung zu dem neuen Format von Instagram durchlesen. Denn gerade für die, die sich in der Vergangenheit darüber geärgert haben, dass die 60-sekündigen Videos nicht ausreichen, um in den Videos „zum Punkt“ zu kommen, werden IGTV mit Sicherheit lieben!
Dieser Instagram Tipp ist für das Gesamtverständnis extrem relevant! Denn immer dort, wo Unternehmen nach Instagram Tipps und Tricks suchen, wird dieser gut gemeinte Ratschlag zu häufig vernachlässigt. „Be social“ bedeutet nichts anderes, als auf Instagram mit den Nutzern der Plattform zu interagieren – und zwar regelmäßig!
Wer Instagram nutzt, um hier regelmäßig einfach Inhalte „abzuladen“, der wird hier keine Erfolge erzielen. Vor allem aber keine Community aufbauen! Auf dem Kanal geht es nämlich darum, in die Interaktion mit den anderen Nutzern zu kommen. Kommentare, „Likes“, „Reposts“ und private Nachrichten sind dabei die Wege, über die Anerkennung für coole Inhalte gezeigt werden kann. Diese sollte man unbedingt nutzen!
Denn egal, wie „cool“ das eigene Unternehmen ist: jeder möchte in erster Linie Anerkennung für seine eigenen Inhalte bekommen! Dies fördert auf Seiten der Nutzer die Bereitschaft, sich mit den Inhalten des „Anerkennenden“ auseinanderzusetzen.
Inhalte zu veröffentlichen, ist die eine Sache. Regelmäßig Interaktionen auf die eigenen Inhalte zu generieren, eine völlig andere! Aus Sicht eines Unternehmens sollte man sich nie nur mit den „Likes“ zufriedengeben. Wichtig ist, dass man die eigene Zielgruppe auch regelmäßig dazu bringt, auf die Beiträge zu reagieren.
„Call to Actions“ können dabei helfen, diese Form von Interaktion auszulösen. Gezielte Fragen können bspw. ein guter Weg sein, um Kommentare und Reaktion auszulösen. Doch auch Umfragen haben das Zeug dazu, die Interaktion unter den Beiträgen zu erhöhen.
Wer seine Zielgruppe gut kennt, ist hierbei klar im Vorteil! Dieses Wissen gilt es zu nutzen und hierrüber in einen konstanten Austausch mit den eigenen Abonnenten zu kommen. Von allen Instagram Tipps ist dieser wahrscheinlich der, der mit den wenigsten „Kniffen“ umgesetzt werden kann!
Wer regelmäßig Stories postet, der sollte diese nicht einfach nach 24 Stunden verschwinden lassen! Gerade, wenn die Stories einen universellen Mehrwert für die Nutzer beinhalten, sollten die Stories thematisch, in der „Story Highlight“ Spalte des eigenen Profils gebündelt werden.
So wird die Lebensdauer der Stories verlängert und die Besucher des eigenen Profils bekommen einen Grund mehr, um noch länger auf dem eigenen Profil zu stöbern!
Auf Instagram Beiträgen können andere Nutzer markiert werden. Dies ist bspw. sinnvoll, wenn man auf Gruppenbildern die jeweiligen Personen darstellen möchte. Oder wenn man die Influencer der eigenen Kampagnen präsentiert.
Wovon wir absolut abraten, ist fremde Personen und Unternehmen auf den eigenen Beiträgen, ohne ihr Wissen, zu markieren. Dies wird immer wieder gemacht, um auf die eigenen Inhalte aufmerksam zu machen. Von vielen wird dies sogar als kostengünstige Akquise gesehen.
Fakt ist aber: kaum etwas ist aus Sicht der „Markierten“ nerviger! Auch hier zeigt sich mal wieder, dass es für den Erfolg auf Instagram keine Abkürzungen gibt. Wer mit wichtigen Personen und Unternehmen in Kontakt kommen möchte, der muss diese entsprechend Anschreiben und einen Mehrwert bieten können.
Sog. „User Generated Content“ zählt zum Traum eines jeden Unternehmens. Was ist schließlich schöner, als wenn die eigenen Kunden Beiträge auf Instagram, mit den eigenen Produkten, veröffentlichen? Dies ist schließlich nicht nur ein echter Beweis, dass die Qualität der eigenen Produkte passt. Obendrein nämlich auch kostenlose Werbung.
Und: wenn wir die Inhalte auf unserer Seite „reposten“ – also quasi nochmal veröffentlichen – haben wir weiteren Content, ohne eigenen Aufwand, kreiert. Das „Reposten“ selbst geht allerdings nur mit entsprechenden Apps von Drittanbietern.
Außerdem empfehlen wir die einzelnen Nutzer immer vorab um Erlaubnis zu bitten. So geht man auf Nummer sicher und habt einen weiteren Kontaktpunkt mit der eigenen Zielgruppe. Eine echte „Win-Win“ Situation!
Wer auf Instagram Nachrichten von der eigenen Zielgruppe zugeschickt bekommt, kann sich glücklich schätzen! Schließlich bedeutet dies im Regelfall, dass sich nach den eigenen Produkten und Lösungen erkundigt wird. Oftmals bekommt man über diesen Weg auch wichtiges Feedback und Anregungen.
Unser eindringlicher Instagram Tipp an dieser Stelle ist deshalb: auf solche Nachrichten sollte man so schnell wie möglich antworten!
Dieser Grad an Aufmerksamkeit ist aus Sicht des eigenen Unternehmens nämlich der größte, den man auf Instagram bekommen kann! Vergehen mehrere Tage zwischen Anfrage und Antwort, sinkt im schlimmsten Fall auch das Interesse des Gegenübers. Außerdem passt dies auch nicht zur Schnelllebigkeit und direkten Interaktion auf der Plattform!
Viele Unternehmen beschäftigt regelmäßig die Frage nach der „besten Zeit zum Posten“. Wann sollten die eigenen Inhalte veröffentlicht werden, um die höchstmögliche Interaktion und Reichweite zu erzielen?
Die eindeutige Antwort: es kommt ganz darauf an!
Worauf? Auf die eigene Zielgruppe bzw. Community! Diese unterscheidet sich von Unternehmen zu Unternehmen. Deshalb können keine pauschalen Aussagen darüber getroffen werden, wann die jeweiligen Zielgruppen im Regelfall interagieren. Hier gilt es eigene Tests zu fahren und die eigene Community so genau wie möglich zu verstehen!
Denn nur so kann mit Überzeugung festgestellt werden, wann die eigenen Inhalte präferiert konsumiert werden. Für die einen Unternehmen wird dies am Morgen, wenn die eigene Community auf dem Weg zur Arbeit ist, sein. Für die anderen am Abend, wenn die eigene Zielgruppe gemütlich auf der Couch liegt. Es liegt an uns, dies herauszufinden und die beste zum Posten zu definieren!
Der eigene Instagram Kanal kann mit dem dazugehörigen Facebook-Profil in weniger als 2 Minuten miteinander verbunden werden. Diesen Schritt empfehlen wir in jedem Fall zu gehen!
Die Vorteile liegen dabei nämlich auf der Hand:
Und natürlich können Posts, die auf Instagram hochgeladen werden, durch einen Handgriff auch gleichzeitig auf Facebook veröffentlicht werden.
Ganz klar: nachdem Instagram und Facebook miteinander verbunden sind, können Beiträge super schnell – und super bequem – auf beiden Plattformen geteilt werden. Dies spart Zeit und Arbeit!
Zu unseren Instagram Tipps zählt allerdings auch, dies nicht einfach „blind“ zu machen! Denn nicht immer passt ein Beitrag für den Instagram Feed auch zum selbigen auf Facebook. Beispielsweise ist die Verwendung von Hashtags auf Facebook völlig sinnlos und passt nicht zur „Sprache“ der Plattform.
Im schlimmsten Fall wird hier sogar der Anschein erweckt, als hätte man sich mit dem jeweiligen Beitrag nicht besonders viel Mühe gegeben und diesen 1 zu 1 aus Instagram kopiert – was ja auch der Wahrheit entspricht! Hier sollte man immer die „extra Meile“ gehen und die Beiträge den jeweiligen Plattformen anpassen.
Das eigene Unternehmen bietet online Produkte zum Verkauf an? Dann kann es sinnvoll sein die Shop-Funktion im eigenen Instagram Profil freizuschalten! So können auf den eigenen Beiträgen zukünftig nämlich die eigenen Produkte verlinkt werden. Diese werden auf dem jeweiligen Bild entsprechend mit Preis und direktem Link zur Seite angezeigt.
Durch diesen Schritt wird der Verkaufsprozess um ein Vielfaches vereinfacht, da interessierte Nutzer direkt zum jeweiligen Produkt kommen!
Um die Shop-Funktion zu integrieren bzw. freischalten zu können, müssen euer Instagram – und Facebook Kanal verbunden sein. Außerdem müsst ihr eure Produkte zunächst in der Facebook-Shop Funktion einpflegen. Danach beantragt ihr in eurem Instagram-Account, über die Einstellungen, die Integration und Freigabe eures Shops auf Instagram. Die Freigabe dauert in der Regel einige Werktage.
Auf Instagram kann nur ein „klickbarer“ Link gesetzt werden, nämlich in eurer Profilbeschreibung. Links in den eigenen Beitragstext einzuarbeiten macht daher also wenig Sinn!
Unser gut gemeinter Tipp deshalb: auf jeden Fall lassen!
Dies hat nämlich nicht nur keinen Effekt, sondern sieht auch unnatürlich aus. Hier gilt es nach den Regeln der Plattform zu spielen und Links nur an den dafür vorgesehenen Stellen zu integrieren.
Wer seine Reichweite auf Instagram vergrößern möchte, der sollte fortlaufend Ausschau nach interessanten Profilen halten und mit diesen interagieren. So kommen nämlich nicht nur regelmäßig neue Abonnenten dazu. Oftmals entstehen hierbei auch tolle Kooperationen!
Instagram selbst hat eine integrierte Funktion, von der man sich Community Vorschläge geben lassen kann. Basierend auf Faktoren liefert uns der Algorithmus Profilvorschläge, die zu uns passen könnten.
Wie man mit diesen Profilen umgeht, bleibt einem selbst überlassen. Oftmals bekommt man hier nämlich auch Konkurrenten angezeigt, von denen man bis dato noch gar nichts wusste. Auch wenn man mit diesen Profilen nicht interagieren möchte, kennt man seinen Markt anschließend zumindest ein Stück besser!
Alle Instagram Tipps haben eines gemeinsam: sie wollen die Unternehmen dabei unterstützen diese mächtige Plattform zu verstehen. Nur so kann das eigene Unternehmen sukzessive besser werden. Auf lange Sicht gesehen kann Instagram eine durchaus wertvolle Ergänzung sein, wenn es darum geht Interessenten für das eigene Unternehmen zu gewinnen. Kurzfristig gesehen geht es darum eine robuste Community aufzubauen und diese fortlaufend mit Interessanten Inhalten zu versorgen.
Immer weniger wichtig wird dabei die Frage nach Smartphone – oder „professioneller“ Kamera. Smartphone Kameras werden nämlich von Jahr zu Jahr besser. Für Laien wird es immer schwieriger die Unterschiede überhaupt noch zu erkennen. Hinzu kommt, dass die bei Instagram hochgeladenen Bilder unabhängig von ihrer Qualität auf die von Instagram verwendete Auflösung „heruntergerendert“ werden.
Unterschiede lassen sich dann nur noch in Belichtung, Tiefenunschärfe etc. feststellen. Deshalb sind für deinen Erfolg auf Instagram weniger ein mitunter sehr teures Kameraequipment, sondern viel mehr die eigene Kreativität und Nähe zur Zielgruppe gefragt. So werden unsere Instagram Tipps nämlich zu echten Wachstumstreibern für die eigene Präsenz – und bleiben eben nicht nur gut gemeinte „Floskeln“!
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