Unternehmen bekannt machen – so wird für Bekanntheit gesorgt!
Wer sein Unternehmen bekannt machen möchte, sollte alle Wege und Instrumente nutzen. Online, offline, lokal, regional und kostenlos!
Wer sein Unternehmen bekannt machen möchte, sollte alle Wege und Instrumente nutzen. Online, offline, lokal, regional und kostenlos!
Das eigene Unternehmen bekannt machen ist mit Sicherheit nicht die einfachste Mission. Aber auf alle Fälle eine spannende Herausforderung! Kleine und große Unternehmen sind stets gleichermaßen bemüht, dass eigene Unternehmen (noch) bekannter zu machen. Für Startups ist dieser Punkt gar überlebenswichtig. Denn ohne Bekanntheit, keine Kunden. Und ohne Kunden bleibt bekanntlich nur der Traum vom Startup übrig.
Klar ist: der schlechteste Zeitpunkt, um das eigene Unternehmen bekannt zu machen ist dann, wenn es aufgrund eines Mangels an Kunden und Umsätzen eigentlich schon zu spät ist. Trotz der Tatsache, dass es durchaus um Marketing-Aktivitäten für das eigene Unternehme gibt, die so gut wie kostenlos sind, sollte das Projekt „Unternehmen bekannt machen“ von Beginn an ein wichtiger Teil der eigenen Marketing- und Kommunikationsstrategie sein.
Auch auf Trends und Neuerungen sollten wir aus Sicht des eigenen Unternehmens immer ein genaues Auge haben. Schließlich haben diese einen großen Einfluss darauf, wo sich die die eigene Zielgruppe online wie offline aufhält. Sofern man diesbezüglich immer auf dem aktuellsten Stand ist, kann man die eigene Wachstumsstrategien entsprechend optimieren und am Markt orientiert (neu) ausrichten.
Stellt sich nun natürlich die entscheidende Frage, nämlich: wie kann ich mein Unternehmen am besten bekannt machen?
Die etwas weniger erfreuliche Antwort darauf: es kommt ganz drauf an!
Was die Bekanntheitssteigerung des eigenen Unternehmens betrifft, können keine pauschalen Aussagen getroffen werden. Schließlich geht es für ein Unternehmen in erster Linie darum, die eigene Zielgruppe, den eigenen Markt und vor allem die zur Verfügung stehenden Instrumente zu kennen.
Erst wenn diese Leitfragen im Detail beantwortet wurden, sollte man sich im nächsten Schritt intensive Gedanken darüber machen, wie das eigene Unternehmen am effektivsten bekannter gemacht werden kann.
Am wichtigsten ist, sich zunächst einen genauen Überblick über die Zielgruppe des eigenen Unternehmens zu verschaffen.
Wen möchte ich mit meinen Maßnahmen zur Bekanntheitssteigerung in erster Linie erreichen?
Wer ist die Hauptzielgruppe meines Unternehmens?
Wer möchte die Produkte und Lösungen meines Unternehmens in erster Linie kaufen?
Diese drei Fragen sollten der Ausgangspunkt der eigenen Planung sein. Nur dann, wenn wir wissen wonach wir eigentlich suchen, können wir die Zielgruppe mit unseren Maßnahmen auch tatsächlich finden.
Haben wir unsere Persona definiert, gilt es diese im nächsten Schritt noch besser kennenzulernen und das Verhalten die Zielgruppe im täglichen Leben zu studieren.
Wo holen sie sich ihre Informationen bzgl. der eigenen Branche?
Welche Social Media Kanäle nutzen sie täglich? Welche wöchentlich?
All diese Fragen können ein erster Indikator dafür sein zu verstehen, „wo“ es sich eigentlich lohnen könnte – online wie offline – die Bekanntheit des eigenen Unternehmens zu steigern.
Im nächsten Schritt sollte zunächst ein genauer Blick auf den eigenen Markt geworfen werden. Je genauer wir die eigene Konkurrenz kennen, desto besser können wir letztendlich verstehen, wie wir uns gekonnt in den Markt einfügen und vor allem wie wir uns von der Konkurrenz abheben können. Neue Wege zu gehen kann sich nämlich vor allem in puncto „Bekanntheitssteigerung“ extrem positiv auf den eigenen Unternehmenserfolg auswirken!
Auf folgende Kernfragen sollte dabei in erster Linie eine Antwort gefunden werden:
Welche Wege zur Bekanntheitssteigerung werden in meinem Markt aktuell genutzt?
Gibt es Kanäle, die aus Sicht meiner Zielgruppe in jedem Fall „dazugehören“?
Allein die Antwort auf diese zwei Fragen kann uns Auskunft darüber geben, welche Maßnahmen wir in jedem Fall in unsere Strategie integrieren müssen. Außerdem wird hierbei auch recht schnell deutlich, wo sich die Konkurrenz nicht aufhält. Und genau hier lauern vermeintlich Chancen, um die Bekanntheit des eigenen Unternehmens sehr schnell zu steigern.
Zu guter Letzt hilft ein genauer Überblick über die zu mir Verfügung stehenden Kanäle und Instrumente. Ein genauer Blick sollte dabei vor allem auf die Kosten im Zusammenhang mit dem jeweiligen Instrument geworfen werden.
Kann ich mein Unternehmen hier kostenlos bekannt machen?
Oder muss ich für die Reichweite auf dem jeweiligen Kanal entsprechend bezahlen?
Nur sofern man weiß, welche Instrumente es für die Bekanntheitssteigerung des eigenen Unternehmens gibt und wie viele jene in ihrer Verwendung kosten, kann schließlich erst ein stichhaltiger Plan zur Bekanntheitssteigerung des eigenen Unternehmens erstellt werden!
Wer sein Unternehmen online bekannt machen möchte, der kann heutzutage aus einer Vielzahl von Methoden wählen. Die Welt des Online Marketings wächst schließlich unaufhaltsam!
Und: ein Ende ist dabei nicht in Sicht. Schließlich hat sich das Verhalten der Konsumenten in den letzten Jahren viel zu sehr auf die Onlinewelt fokussiert.
Online bekannt machen heißt aus Sicht des eigenen Unternehmens allerdings nicht automatisch, dass zwangsläufig Kosten entstehen müssen. Denn es gibt durchaus auch Wege, wie das eigene Unternehmen kostenlos bekannt gemacht werden kann!
Der erste – und wahrscheinlich auch offensichtlichste – ist dabei Google My Business. Google My Business ist ein fantastischer Weg, um das eigene Unternehmen kostenlos bekannt zu machen. Diese Chance sollte aus Sicht des eigenen Unternehmens in jedem Fall ergriffen werden!
Wir gehen sogar soweit und behaupten, dass es heutzutage eigentlich schon fahrlässig und vielleicht sogar geschäftsschädigend ist, wenn das eigene Unternehmen keine Präsenz auf Google My Business hat.
Was jetzt überspitzt klingen mag, sollte einem spätestens beim zweiten (genauen) Blick den altbekannten „Aha!“ Effekt auslösen. Man sollte nämlich in keinem Fall vergessen, dass sich das Kauf- und Suchverhalten aller Käufergruppen in den letzten Jahren drastisch verändert hat.
Fakt ist: die meisten Suchen beginnen auf Google. Selbst dann, wenn der potentielle Kunde schon vor dem eigenen Laden steht, wird in vielen Fällen trotzdem nochmal nach dem Laden „gegooglet“. Google My Business ist unlängst zu unserem digitalen „Schaufenster“ geworden. Wer hier nicht präsent ist, der kann auch nicht gefunden werden!
Wie eben schon festgestellt: die meisten Suchen beginnen auf Google. Um dies festzustellen muss man allerdings keine Online Marketing Experte sein. Ein Blick auf das eigene Suchverhalten im Alltag sollte genügen. Schon im Jahr 2018 gab es 3,45 Milliarden Suchanfragen auf Google pro Tag. Diese Zahl sollte sich bis heute deutlich vervielfacht haben.
Diesen Umstand kann man natürlich auch nutzen, um das eigene Unternehmen bekannter zu machen. Denn wann wäre es schließlich besser von einem potentiellen Kunden gefunden zu werden, als wenn dieser noch gerade nach unserem Produkt bzw. unserer Lösung sucht?
Mithilfe von Google Ads haben wir die tolle Möglichkeit für die Suchbegriffe gefunden zu werden, die in direktem Zusammenhang mit dem Angebot unserem Unternehmen stehen.
Angenommen ich betreibe eine Kletterhalle in Heidelberg. Wäre es nicht praktisch, wenn mein Unternehmen in Googles Suchergebnissen erscheint, sobald jemand nach „Kletterhalle Heidelberg“, „Klettern in Heidelberg“ oder „Coole Freizeitaktivitäten in Heidelberg“ sucht?
Das ist dank Google Ads problemlos möglich! Kostenlos ist das Ganze allerdings nicht. Hier wird nämlich pro „Klick“ abgerechnet. Und je stärker die Konkurrenz in der eigenen Branche, desto teurer auch der jeweilige „Klick“.
Auf den vorderen Ergebnissen von Google erscheinen wir mit unserem Unternehmen nicht nur via Google, sondern auch mithilfe einer für Suchmaschinen optimierten Webseite. Suchmaschinenoptimierung ist gerade für „Neulinge“ im Online Marketing ein Buch mit sieben Siegeln. Richtig umgesetzt kann „SEO“ uns allerdings extrem dabei helfen das eigene Unternehmen bekannt zu machen!
Hinter Suchmaschinenoptimierung verbirgt sich die Kunst, die eigene Webseite „korrekt“ mit Googles „Crawlern“ interagieren zu lassen. Je genauer wir die Beschreibung auf unserer Homepage bzw. den dazugehörigen Unterseiten machen, desto besser versteht Googles Algorithmus, wann die Inhalte auf unserer Seite das vermeintlich „beste“ Ergebnis für die jeweilige Suchanfrage sein könnten.
Wer völlig neu auf dem Gebiet ist, der sollte sich von der vermeintlichen Komplexität nicht beeindrucken lassen und sich in erster Linie in die Haut seiner potentiellen Kunden versetzen. Welche Fragen könnte dieser auf Google im Zusammenhang mit unserem Unternehmen stellen? Und wie liefern wir darauf die beste Antwort? Sobald das klar ist, kann damit begonnen werden die eigene Webseite nach „SEO“ Regeln zu optimieren!
Böse Zungen behaupten immer wieder, dass die Plattform eigentlich längst tot sei. Blickt man auf die Nutzerzahlen der Plattform, stellt man allerdings schnell das Gegenteil fest!
Facebook selbst hat mittlerweile über 1,9 Milliarden Nutzer weltweit. Davon stammen über 32 Millionen allein aus Deutschland!
Und ja, auch wenn die jüngsten Zielgruppen nicht mehr auf Facebook, sondern eher auf Instagram oder gar TikTok unterwegs sind, eine „tote“ Plattform sieht unserer Meinung anders aus.
Die Wahrscheinlichkeit, dass wir die Zielgruppe unseres Unternehmens auf diesem Kanal finden, ist also sehr, sehr groß. Deshalb sollte man sich von solchen „Pauschalaussagen“ auch nicht beeindrucken lassen und die Effektivität des Kanals immer zunächst selbst für das eigene Unternehmen testen.
Du willst Facebook für dein Unternehmen nutzen? Wir haben für dich eine ultimative Anleitung zum Social Media „Giganten“ zusammengestellt!
Wer sein Unternehmen auf Facebook bekannt machen möchte, der muss in erster Linie spannende Inhalte produzieren. Denn der eigene Erfolg auf Facebook hängt hauptsächlich mit der eigene Facebook-Seite zusammen.
Hier gilt es sukzessive eine Community aufzubauen und diese fortlaufend mit interessanten Inhalten zu „füttern“. Dabei sollte man darauf verzichten mit jedem Post nur Werbung für die eigenen Produkt zu machen! Vielmehr gilt es hier Content produzieren, der echte Mehrwerte für die Follower der eigenen Facebook-Seite hat!
Euch fehlen die Content Ideen? Hier präsentierten wir euch 28 tolle Content Ideen, die ihr für euch übernehmen könnt!
Während die eigene Facebook-Seite kostenlos ist, sollte vor allem auch die Werbefunktion auf Facebook genutzt werden, um das eigene Unternehmen online bzw. auf Facebook bekannt zu machen. Facebook Ads sind nämlich der beste Weg, um die Reichweite des eigenen Unternehmens auf dem Kanal in kürzester Zeit zu erhöhen!
Das schöne: in den Facebook Ads können wir genau definieren, wie die Zielgruppe aussehen soll, die später unsere Inhalte präsentiert bekommt. So können wir die Streuverluste unserer Werbung auf der Plattform effektiv vermindern.
Außerdem bietet sich über die Funktion „Geo-Targeting“ ein toller Weg an, um die Menschen in unmittelbarer Nähe meines stationären Ladens zu erreichen. Hierzu wird einfach ein Radius um die gewünschte Adresse gesetzt. Und: auch hierbei kann die gewünschte Zielgruppe genauestens definiert werden. So können wir mit der Facebook Ad für unseren Souvenir-Laden bspw. gezielt nur die Menschen erreichen, die diesen Ort gerade besuchen.
Eine weitere gute Möglichkeit, um das eigene Unternehmen auf Facebook bekannt zu machen, ist die gezielte Interaktion in Facebook-Gruppen. Interessanterweise weiß so gut wie jeder, dass Facebook-Gruppen in Hülle und Fülle existieren. Gezielt zur Bekanntheitssteigerung nutzen sie allerdings die wenigsten!
Hier gilt es aus Sicht des eigenen Unternehmens auf die Suche nach den „richtigen“ Gruppen zu gehen – und nicht einfach nur um die Interaktion in „irgendwelchen“ Gruppen. Biete ich zum Beispiel eine lokale Dienstleistung an, so macht es Sinn gezielt nach lokalen Facebook-Gruppen zu suchen.
In den Gruppen selbst sollte das Hauptaugenmerk auf echter Interaktion und Mehrwerten liegen. Denn zu „plumpe“ Werbung kommt auch hier nicht gut an und kann im schlimmsten Fall sogar zum Ausschluss aus den jeweiligen Gruppen führen.
Seit dem Kauf von Instagram durch Facebook ist der Kanal fast schon kometenhaft aufgestiegen. In den letzten Jahren hat sich Instagram zum absoluten Liebling der Massen gemausert. Wer heutzutage an Social Media Marketing denkt, der kommt an Instagram im Regelfall nicht vorbei!
Weltweit nutzen die Plattform mittlerweile über 1 Milliarde Menschen, darunter 15 Millionen allein aus Deutschland. Beeindruckende Zahlen!
Wer seine Bekanntheit online steigern möchte, der sollte die Möglichkeiten auf Instagram in jedem Fall für sich entdecken!
Kennst du schon das neueste Format auf Instagram, „IGTV“? Wir verraten dir alles, was du im Zusammenhang mit IGTV wissen musst!
Auch auf Instagram stehen die „Postings“ des eigenen Unternehmens im Fokus. Diese sollten nicht nur fortlaufend hochgeladen werden, sondern vor allem in punkto „Bildqualität“ ein hohes Level annehmen. Die Optik ist auf Instagram nämlich das A und O!
Wichtig ist außerdem, dass man bei jedem Beitrag die richtigen „Hashtags“ verwendet. Dies vergrößert die Reichweite der eigenen Beiträge unter Umständen enorm und kann innerhalb weniger Posts für eine große, lokale Bekanntheit des eigenen Unternehmens sorgen!
Instagram ist eine Plattform, die wie keine zweite von der Interaktion unter den Nutzern lebt. Unternehmen, die hier einfach nur Inhalte „abladen“, ohne dabei mit den anderen Nutzern zu interagieren, werden in den seltensten Fällen Erfolge erzielen.
Auf diesem Kanal geht es um fortlaufende Interaktion. Es sollten nicht nur fleißig „Likes“, sondern auch Kommentare und Lob verteilt werden. Denn die Nutzer des Kanals teilen ihre Bilder hier in erster Linie nicht für sich, sondern für die anderen Nutzer der Plattform.
Wer sich hier ins Zeug legt, der schafft es im Regelfall auch die Bekanntheit des eigenen Unternehmens nachhaltig zu steigern.
Selbstverständlich kann auch auf Instagram Werbung geschaltet werden. Da Instagram offiziell zu Facebook gehört, kann die Werbung auf Instagram über den Business Manager von Facebook geschaltet werden. Hierzu muss zunächst der Facebook- und Instagram Kanal des eigenen Unternehmens miteinander verbunden werden.
Keine Sorge: dies ist in weniger als 2 Minuten erledigt!
Danach kann die eigene Zielgruppe sowohl über Werbung im Feed von Instagram, in der Suchfunktion und außerdem auch in den Stories erreicht werden. Super praktisch und je nach Zielgruppe auf alle Fällen einen Test wert!
Neben den „Giganten“ Instagram und Facebook gibt es natürlich viele weitere Social Media Kanäle, mit deren Hilfe die Bekanntheit des eigenen Unternehmens gesteigert werden kann.
Twitter, Pinterest, Snapchat und natürlich TikTok sind hier an erster Stelle zu nennen.
Auch an dieser Stelle sei allerdings nochmal gesagt: es lohnt sich immer die aktuellen Trends im Auge zu behalten. Trotzdem sollte man nicht einfach auf jeden Trend aufspringen, sondern diese gezielt, basierend auf der eigenen Zielgruppe auswählen.
Denn wenn diese auf dem Kanal nicht erreicht werden kann, dann macht auch ein Engagement auf der jeweiligen Plattform keinen Sinn, so „hipp“ sie auch sein mag.
Schließlich wollen wir effektiv sein und das eigene Unternehmen bekannt machen und nicht unnötig Ressourcen verschwenden, nicht wahr?
Wer sein Unternehmen lokal bekannt machen möchte, der sollte sich nicht nur auf die Online-Instrumente fokussieren. Schließlich gibt es viele weitere Möglichkeiten im „Offline“ Bereich, mit deren die eigene Bekanntheit sehr gut gesteigert werden kann. Auch diese sollten in jedem Fall genutzt werden!
Hierfür gilt es in erster Linie lokalen Kontakte aufzubauen und diese langfristig zu pflegen. Aufbauend auf diesem starken Fundament können die neuesten Nachrichten zum eigenen Unternehmen zur richtigen Zeit an die lokalen PR-Kontakte weitergegeben werden.
Aber Achtung: viele verwechseln PR mit Werbung! Das erklärt auch, weshalb die meisten PR-Initiativen von Unternehmen scheitern. Denn einem Journalisten liegt nichts ferner, als kostenlose Werbung für ein Unternehmen zu machen.
Vielmehr steht der Leser im Vordergrund. Und dieser möchte mit Neuigkeiten versorgt werden, die auch einen Nachrichtenwert haben. Anstatt also „blind“ und ohne Plan Pressemitteilungen zu versenden, die eigentlich nur auf Werbung für das eigene Unternehmen abzielen, sollte man sich wirklich die Zeit nehmen und das Geschehnis, über das später berichtet werden soll, clever ins Verhältnis zum eigenen Unternehmen setzen.
So klappt es auch problemlos mit der lokalen PR und man vermeidet es, dass man zum „Schrecken“ der lokalen Journalisten und Zeitschriften wird!
PR-Arbeit für Anfänger – wir geben 7 Tipps, für den alltäglichen „PR-Wahnsinn“!
Auch die Disziplin Online-PR ist mittlerweile ein wichtiges Instrument, um das eigene Unternehmen lokal bekannt zu machen. Mittlerweile gibt es auf lokaler Ebene nämlich nicht mehr nur „die“ große Zeitung, sondern auch viele lokale Blogs und Social Media Präsenzen.
Auch hier tummelt sich die eigene Zielgruppe unter Umständen. Und genau deshalb sollte der Kontaktaufbau zu diesen Quellen auf keinen Fall vernachlässigt werden!
Im Gegenteil: oftmals sind die Hürden, um hier mit einem entsprechenden Beitrag zu erscheinen, meist sogar niedriger als bei den lokalen Printmedien. In vielen Fällen sogar kostenlos. Gerade deshalb sollte auch hier nichts unversucht gelassen werden.
So wird ein Presseverteiler für das eigene Unternehmen aufgebaut!
Selbstverständlich gibt es noch viele weitere Wege, um das eigene Unternehmen bekannt zu machen. Hier sind der eigenen Kreativität eigentliche Grenzen gesetzt. In erster Linie geht es darum die richtige Kombination für das eigene Unternehmen, die eigenen Produkte und die eigenen Zielgruppen zu finden.
Zum Beispiel kann es darüber hinaus sinnvoll sein:
- lokale (Online)Verzeichnisse zu nutzen
- lokale Vereine und Verbände zu nutzen, um ein Netzwerk aufzubauen
- Meetups zu besuchen oder gar ein eigenes zu gründen
- eine E-Mail Liste aufzubauen und gezielt E-Mail-Marketing zu betreiben
- Guerilla Marketing Aktionen durchzuführen
Wie Eingangs beschrieben: ein Unternehmen bekannt machen ist keine einfache Aufgabe! Vor allem steigt die eigene Bekanntheit nicht von heute auf morgen. Und gerade deshalb sollten von Beginn an nur die Möglichkeiten ausgewählt werden, die vom eigenen Team auch mit Weitblick betrieben und langfristig aufrechterhalten werden können!